Mit Ihrem Onlinebanking ohne Softwareinstallation erreichen Sie uns weltweit über jeden aktuellen Browser. Ihre Daten und Transaktionen sind durch gesicherte Anmeldung und modernste Signaturverfahren umfassend geschützt.
Unsere Software-Lösung mit erweiterten Funktionen für Privat- und Firmenkunden
Die umfassende Lösung für Firmenkunden mit individuellen Anforderungen an Zahlungsverkehr und Cash Management. Binden Sie Ihre weiteren Banken ein und mangen Sie Ihre Konten weltweit, sicher und zuverlässig über EBICS. Mit Netzwerkfähigkeit, flexibler Autorisierung und Signaturmöglichkeiten bleiben keine Wünsche offen. Gerne präsentieren wir Ihnen NB MultiCash 4 - Next Generation in Ihren Geschäftsräumen, unterstützen Sie bei der Installation sowie Konfiguration und bieten mit unserem Servicevertrag individuellen, umfassenden Support.
Sparen Sie Zeit und Aufwand mit dem Kontoauszugsmananger der DATEV oder alternativer Servicerechenzentren, in dem Sie Ihre Auszüge unmittelbar an Ihren Steuerberater liefern lassen. Ihr Steuerberater erhält die Kontoinformationen auf elektronischem Weg und erstellt anhand dieser Rohdaten eine z. B. Bilanz/G+V-Rechnung oder Steuererklärung. Sprechen Sie jetzt Ihren Steuerberater an.
Signieren Sie zudem Zahlungsverkehrsdateien der DATEV unabhängig von Ihrem Standort mit unserer kostenlosen Anwendung WebEU. Profitieren Sie von der Flexibilität modernster Signaturverfahren unabhängig davon, ob Sie mit uns Einzel- oder Gemeinschaftsverfügungsberechtigung vereinbart haben.
A) Technische Dokumente und Bedingungen
B) Bedingungen für Service-Rechenzentren
Im E-Banking wird zwischen zahlreichen Auftragsarten unterschieden, die einen User berechtigen, beispielsweise Kontoinformationen abzurufen oder Zahlungen einzureichen. Detailsinfos zu den EBICS-Auftragsarten im DFÜ-Abkommen finden Sie hier.
... steht für Business Identifier Code und wird als internationale Bankleitzahl genutzt, der BIC der National-Bank lautet: NBAGDE3E .
Der Chip auf Chipkarten wird im E-Banking vor allem für die TAN-Generator-Funktionalität sowie für die Speicherung von elektronischen Unterschriften eingesetzt. Bei der National-Bank können Sie für das E-Banking die NB girocard, die NB Card sowie die NB Signaturkarte nutzen.
Setzen Sie eine E-Banking-Software ein und wollen die Signatur mittels Chipkarte nutzen, so ist ein Chipkartenlesegerät als Hardware für Ihren PC hierzu Voraussetzung. Sie können über uns entsprechende Geräte bestellen. Mehr Informationen im Bereich PC-Banking.
... steht für Datenfernübertragung und bezeichnet den Austausch von Nachrichten auf dem elektronischen Weg.
... ist das Gegenstück zum DTA-Format und gilt für internationale Nachrichten. Nähere Informationen können Sie der DTAZV-Satzbeschreibung entnehmen.
... steht für Electronic Banking Internet Communication Standard und ist ein internetbasiertes Kommunikationsverfahren im E-Banking, das sich heute als Standard etabliert hat (Nachfolger des BCS-FTAM-Verfahrens). Wir beraten Sie gerne.
HBCI steht für HomeBanking Computer Interface, FinTS für Financial Transaction Services. Beide Kürzel werden für die aktuellen Standards im privaten E-Banking-Bereich benutzt. Umfangreiche Infos zu diesen Standards finden Sie hier.
... steht für International Bank Account Number und stellt Ihre internationale Kontonummer dar.
ISO20022 ist ein auf XML basierender Standard für Finanznachrichten und wird von Banken und Finanzdienstleistern zunehmend eingesetzt, insbesondere auch im Zusammenhang mit der Einführung der SEPA sowie der Ablösung der nationalen Zahlungsverkehrsstandards.
Die beiden Nachrichtentypen der SWIFT-Organisation werden in Deutschland für die Übermittlung von Kontoauszügen (MT940) bzw. Vormerkposten (MT942) als Standard benutzt, weitere Infos finden Sie hier. Mittelfristig werden diese durch XML-basierte Nachrichten im CAMT-Format abgelöst.
... steht für persönliche Identifikationsnummer und stellt im E-Banking Ihr festgelegtes Passwort dar, das Sie beispielsweise im NB Online Banking in Kombination Ihrer Kunden- und Benutzerkennung zur Authentifizierung nutzen. Für die Autorisierung von Aufträgen genügt die persönliche PIN nicht, hierzu benötigen Sie für jeden Auftrag eine dynamisch generierte, auftragsbezogene TAN.
... bezeichnet bei der National-Bank ein TAN-Verfahren, bei dem Sie mithilfe eines TAN-Generators sowie Ihrer freigeschalteten Chipkarte TANs (Transaktionsnummern) auftragsbezogen generieren können.
... bezeichnet bei der National-Bank ein TAN-Verfahren, bei dem Sie auftragsbezogene TANs (Transaktionsnummern) an Ihre freigeschaltete Handynummer erhalten.
... steht für Single European Payment Area und bezeichnet das immer stärker zusammenwachsende Zahlungsverkehrseuropa mit seinen neuen SEPA-Standards.
... steht für Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication und ist eine internationale Dachorganisation, die ein weltweites Netz für Finanznachrichten betreibt. Viele grenzüberschreitende Transaktionen werden mithilfe von SWIFT abgewickelt, mehr Infos.
... steht für Transaktionsnummer, siehe SecureTAN bzw. SecureTAN per SMS.
TAN-Generatoren werden in Verbindung mit einer Chipkarte benötigt, um eine auftragsbezogene SecureTAN zu erzeugen, mehr Infos.
Neben der klassischen Einzelunterschrift sind auch -insbesondere im Firmenkundengeschäft- gemeinschaftliche Unterschriften (A- oder B-Vollmachten) im E-Banking darstellbar. VEU steht in diesem Zusammenhang für verteilte elektronische Unterschrift.
Ein Web-EU-Zugang dient Ihnen bei der National-Bank zur mobilen Signatur von Zahlungsaufträgen, die noch nicht freigegeben sind. Mehr Infos erhalten Sie hier.
... steht für Extensible Markup Language und stellt das Basisformat für viele aktuelle und künftige Standards dar, insbesondere auch für den Finanznachrichten-Standard ISO20022. Mehr Infos beim W3C (World Wide Web Consortium, Standardisierungsgremium im Internet).
Das RSA-DES-Hybridverfahren (abgekürzt RDH, engl. RSA-DES-hybrid) ist ein gemischtes (hybrides) Verschlüsselungsverfahren bei dem das symmetrische Triple-DES- und das asymmetrische RSA-Verfahren zusammen eingesetzt werden.Für Anwendungen im Electronic Banking (siehe FinTS/ HBCI) wird die zu übertragende Nachricht mit zwei Schlüsseln im Triple-DES-Verfahren verschlüsselt. Während einer der verwendeten Schlüssel von einem Sicherheitsmedium – Chipkarte (alle Sicherheitsprofile RDH1 bis RDH4) oder Schlüsseldiskette (nur RDH1 und RDH2) – gelesen wird, dient als zweiter Schlüssel eine Zufallszahl, die für jede Nachricht neu erzeugt wird. Dieser Einmalschlüssel wird (RDH3 und RDH4) auf eine Länge bis zu 2048 bit aufgefüllt (engl. Padding), mit dem öffentlichen Schlüssel (RSA) des Empfängers (im Homebanking ist dies die Bank) verschlüsselt und gemeinsam mit der Nachricht übertragen.
Bei Verwendung von RDH im Rahmen des HBCI-Sicherheitsverfahren werden vier Sicherheitsprofile RDH-1 bis RDH-4 beschrieben, die sich in einer Reihe von Parametern (RSA-Schlüssellänge, Padding, Hash-Funktion, Signaturalgorhitmus) unterscheiden. RDH-1 arbeitet mit einer Schlüssellänge von 708–768 bit, alle anderen Profile mit 1024–2048 bit. Für die empfohlenen Sicherheitsprofile RDH-3 und RDH-4 sind als Sicherheitsmedium ausschließlich Signaturkarten zugelassen.
Die Elektronische Unterschrift (EU) eines Zahlungsverkehrsauftrags im EBICS Version 2.4 erfolgt mit dem Verfahren A006, ältere Signaturvarianten des DFÜ-Abkommens werden nicht mehr unterstützt.
Unsere NB Signaturkarte ("SECCOS" Chipkartenbetriebssystem) unterstützt die Elektronische Unterschrift 'A006' sowie die
So nehmen Sie am Mastercard Identity Check™ -Verfahren teil
Versicherungsbedingungen Mastercard Select Plus
Automatic Billing Updater (ABU)
Mit ABU werden Ihre Kartendaten auch bei einem Kartenwechsel (neues Verfallsdatum oder Ersatzkarte) für Vertragsunternehmen aktualisiert, bei denen Sie die Kartendaten hinterlegt haben (z. B. Streamingdienste, Online-Kaufhäuser, Hotel, Autovermietungen). Erteilen Sie uns hierzu einen Auftrag mittels unseres Onlineformulars oder sprechen Sie Ihre Kundenberater an.
Transaction Alerts
Auf Wunsch erhalten Sie bei jeder Kreditkartentransaktion ab 50 EUR oder einer fehlerhaften PIN-Eingabe eine Benachrichtigung per E-Mail und haben noch mehr Sicherheit und Kontrolle über den Einsatz Ihrer Karte. Voraussetzung zur Nutzung des Service ist, dass Sie bereits Ihre Mastercard Abrechnung als PDF-Datei im Postkorb des Onlinebankings erhalten. Erteilen Sie uns hierzu ebenfalls einen Auftrag mittels unseres Onlineformulars oder sprechen Sie Ihre Kundenberater an.
Money Send
Money Send ermöglich die Überweisung direkt von einer Kreditkarte an eine andere Kreditkarte. Ihre NATIONAL-BANK Mastercard ist für dem Empfang solcher Zahlungen freigeschaltet. Eine Ausführung von Zahlungsaufträgen zu Lasten Ihrer Kreditkarte ist nicht möglich.
Whitelisting
Merchant Whitelisting gibt Ihnen die Möglichkeit, einen Händler während der Durchführung einer 3D-Secure-Transaktion für die sogenannte Merchant Whitelist (Liste der vertrauenswürdigen Händler) zu kennzeichnen. Wird ein Händler auf dieser Liste geführt, ist bei einer zukünftigen Transaktion keine 2-Faktor-Authentifizierung durch den Karteninhaber mehr notwendig.
Voraussetzung hierfür ist, dass Sie sich bereits für das Mastercard Identity Check-Verfahren registriert haben. Während eines Bezahlvorgangs mit dem Identity Check-Verfahren, wird Ihnen eine Checkbox angezeigt. Durch Ankreuzen dieser Checkbox wird der Händler Ihrer Liste hinzugefügt.
Im Registrierungsportal für das Identity Check-Verfahren können Sie Ihre Whitelist jederzeit bearbeiten.
Die NATIONAL-BANK wird Ihre Kunden niemals telefonisch, schriftlich oder per E-Mail kontaktieren, um Sie zu bitten, Ihre Identifikationsnummer (PIN) für das Onlinebanking oder weitere persönliche Kennwörter preiszugeben.
Ebenfalls werden Mitarbeiter der Bank Sie niemals zur Installation von Zusatzsoftware oder Apps auffordern.
Verschlüsselte Webseiten
Inhalte und Übertragungen werden stets durch Verschlüsselung geschützt. Erkennbar ist dies am Schloss-Symbol in der Adressleiste Ihres Browsers und dem Kürzel „https://“ am Anfang der Internetadresse.
Sichere Anmeldeverfahren
Zugänge zum Onlinebanking werden durch mehrere Anmeldefaktoren geschützt. Neben der Kundennummer und einem persönlichen Kennwort ist immer auch ein weiterer Sicherheitsfaktor (SMS-TAN, Chip-TAN, photoTAN) notwendig.
Sollten Sie befürchten, dass Unbefugte in den Besitz Ihrer Anmeldedaten für das Onlinebanking gekommen sind oder bereits Opfer eines Angriffs geworden sein, sperren sie unverzüglich Ihre PIN unter dem Menüpunkt „Verwaltung“ im NATIONAL-BANK Web-Banking und informieren Sie uns umgehend per Telefon ((0201 8115 105), 6 Uhr bis 22 Uhr) oder E-Mail an (electronic.banking[@]national-bank[.]de).
Im Schadenfall erstatten Sie zusätzlich Anzeige bei der Polizei. Auch online unter: https://polizei.nrw/
WEITERFÜHRENDE LINKS UND DOKUMENTE
Gemäß den Vorgaben der PSD II Zahlungsdienste-Richtlinie und den konkretisierenden EBA-RTS (Vorgaben der europäischen Aufsichtsbehörden zu den regulatorischen technischen Standards) wird die NATIONAL-BANK Drittdienstleistern die standardisierte Berlin-Group Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Banksystem bereitstellen.
Allgemeine Informationen zur PSD II Drittdienstleister-Schnittstelle können Sie den Internet-Seiten der Deutschen Kreditwirtschaft entnehmen. Weitergehende technische Informationen zur Schnittstelle, den Testmöglichkeiten sowie den Kontaktdaten im Hotline-/Supportfall stehen Ihnen beim Bank-Verlag/PSD2 zur Verfügung.
Die ZIP-Datei enthält eine aktuelle Version des NB PC-Banking. Bitte führen Sie nach der Installation ein Online-Update innerhalb des Programms durch, da hierdurch weitere Software-Aktualisierungen erfolgen können.
Nach Entpacken der Datei wird durch Doppelklick auf die Datei "NB PC-Banking 4.6.7.0.msi" die Installation gestartet.
Die ersten 30 Tage steht Ihnen das Programm als Demoversion kostenlos zur Verfügung. Danach benötigen Sie zur Programmnutzung eine kostenpflichtige Seriennummer. Über Service Center > Electronic Banking Center > NB PC-Banking können Sie Ihre persönliche Seriennummer anfordern.
DownloadBitte beachten Sie für das Update folgende Systemvoraussetzungen:
Mindestversion Betriebssystem: Windows 7 oder Windows-Server 2008
Mindestversion NB MultiCash Basisversion: 3.23.002
Bitte entpacken Sie die herunter geladene ZIP-Datei auf Ihrem Rechner und führen Sie aus dem Unterverzeichnis die Datei "Setup.exe" aus. Bitte beachten Sie während der Programminstallation die Installationshinweise des Setup-Programmes. Anschließend starten Sie bitte Ihr NB MultiCash zum Abschluss der Installation.
DownloadDie Datei dokumente.zip enthält die Hilfsdatenbank Dokumente für das Programm-Modul Importakkreditive. Bitte kopieren Sie die Datei *.wvd in das Unterverzeichnis ../lciwin/dat und die Datei *.txt in das Unterverzeichnis ../mccwin/dat Ihrer Programminstallation. Sollten Sie eine Multiuserinstallation haben, sind die Dateien *.txt in das entsprechende Rechnerverzeichnis (Unterverzeichnis im ../mccwin/dat) zu kopieren.
Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Online-Dokumentation Ihres Programmes, Thema: Hilfsdatenbanken.
Download
Die Datei Hilfsdatenbanken.zip enthält die Hilfsdatenbank Waren, Kennzahlen und Zahlungszwecke für das Programm-Modul Z4-Meldung. Bitte entpacken Sie die herunter geladene ZIP-Datei auf Ihrem Rechner und kopieren Sie die Datei *.wvd in das Unterverzeichnis ../CDBWIND/dat und die Datei *.txt in das Unterverzeichnis ../mccwin/dat Ihrer Programminstallation. Sollten Sie eine Multiuserinstallation haben, sind die Dateien *.txt in das entsprechende Rechnerverzeichnis (Unterverzeichnis im ../mccwin/dat) zu kopieren.
Nähere Informationen zum Einlesen der Hilfsdatenbanken im Programm-Modul Z4-Meldung entnehmen Sie bitte der Online-Dokumentation Ihres Programmes, Thema: Hilfsdatenbanken.
DownloadDatei zur Anpassung der Vorlagefristen für SEPA-Lastschriften im MultiCash. Bitte entpacken Sie die herunter geladene ZIP-Datei auf Ihrem Rechner und kopieren Sie anschließend die Datei SEPA.INI in das Verzeichnis MultiCash\MCCWIN\DAT Ihrer MultiCash Installation. Bei dem nächsten Programmstart von MultiCash wird die Datei dann verarbeitet und es stehen Ihnen folgende Vorlauffristen für SEPA-Lastschriften zur Verfügung:
CORE-Lastschriften: 1 Tag
COR1-Lastschriften: 1 Tag
B2B-Lastschriften: 1 Tag
Die Datei EURO.INI enthält die endgültigen Umrechnungskurse der jeweiligen Landeswährung bei Einführung des Euro. Bitte entpacken Sie die herunter geladene ZIP-Datei auf Ihrem Rechner und kopieren Sie anschließend die Datei EURO.INI in das Verzeichnis MultiCash\MCCWIN\DAT Ihrer MultiCash Installation. Bei dem nächsten Programmstart von MultiCash wird die Datei dann verarbeitet und es stehen Ihnen die Umrechnungskurse zur Verfügung:
DownloadDie Datei STP.INI enthält die IBAN-Ländercodes all der Länder, in die nach derzeitigem Stand EU-Standardüberweisungen möglich sind. Bitte entpacken Sie die herunter geladene ZIP-Datei auf Ihrem Rechner und kopieren Sie anschließend die Datei STP.INI in das Verzeichnis MultiCash\MCCWIN\DAT Ihrer MultiCash Installation. Bei dem nächsten Programmstart von MultiCash wird die Datei dann verarbeitet und es stehen Ihnen die aktuellen Länder zur Verfügung.
DownloadBitte beachten Sie für das Update folgende Systemvoraussetzungen:
Mindestversion Betriebssystem: Windows 7 oder Windows-Server 2008
Bitte entpacken Sie die herunter geladene ZIP-Datei auf Ihrem Rechner und führen Sie aus dem Unterverzeichnis die Datei "Setup.exe" aus. Bitte beachten Sie während der Programminstallation die Installationshinweise des Setup-Programmes. Anschließend starten Sie bitte Ihr NB MultiCash zum Abschluss der Installation.
Die Zugangsinformationen werden Ihnen postalisch zugestellt. Sollten Sie Ihre Zugangsdaten vergessen haben, wenden Sie sich bitte an die NATIONAL-BANK Service-Line unter der Ruf-Nummer 0201 8115-105.
Die ZIP-Datei enthält eine aktuelle Version des NB PC-Banking. Bitte führen Sie nach der Installation ein Online-Update innerhalb des Programms durch, da hierdurch weitere Software-Aktualisierungen erfolgen können.
Nach Entpacken der Datei wird durch Doppelklick auf die Datei "NB PC-Banking 4.6.7.0.msi" die Installation gestartet.
Die ersten 30 Tage steht Ihnen das Programm als Demoversion kostenlos zur Verfügung. Danach benötigen Sie zur Programmnutzung eine kostenpflichtige Seriennummer. Über Service > Electronic Banking Center > PC-Banking können Sie Ihre persönliche Seriennummer anfordern.
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Das vorliegende Software-Paket aktualisiert die notwendigen Treiber zum Upgrade Ihres ReinerSCT cyberJack e-com Chipkartenlesers von Version 2.0 auf Version 3.0.
Voraussetzung ist, dass Sie bereits ein (älteres) Treiberpaket für den ReinerSCT-Leser insalliert haben. Dies können Sie erkennen, wenn sich auf Ihrem Desktop bzw. in der Systemsteuerung Ihres Windows-PCs ein Eintrag namens "CyberJack Gerätemanager" (gelbes Symbol) befindet.
Nach Entpacken der heruntergeladenen ZIP-Datei wird durch Doppelklick auf die Datei "cJecomp_v3_0_X_Update_All_USB_20080820.RSCT" die Treiber-Installation gestartet.
Bitte beachten Sie hierzu die Hinweise des Installationsassistenten.
Ggf. werden Sie dazu aufgefordert Ihr Betriebssystem neu zu starten.
Wurde der Chipkarten-Leser auf Version 3.0 aktualisiert, können Sie auch die Treiberversion des CyberJack-Gerätemanagers über programmeigene Funktionen updaten
DownloadDer vorliegende Software-Treiber installiert die notwendigen Treiber zum Betrieb Ihres ReinerSCT cyberJack e-com Chipkartenlesers. Nach Entpacken der heruntergeladenen ZIP-Datei wird durch Doppelklick auf die Datei "bc_7_2_5.exe" die Treiber-Installation gestartet. Bitte beachten Sie hierzu die Hinweise des Installationsassistenten. Ggf. werden Sie dazu aufgefordert Ihr Betriebssystem neu zu starten.
DownloadFür eine Fernwartungssitzung entpacken Sie bitte die heruntergeladene ZIP-Datei und starten die enthaltene Datei TeamViewer_QuickSupport_NB.exe mit einem Doppelklick.
Bitte denken Sie daran, alle nicht relevanten Programme vor der Sitzung zu schließen. Weitere Hinweise werden Ihnen unsere Supportmitarbeiter telefonisch mitteilen.
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